DAS LORA-PROTOKOLL, DAS HERZSTÜCK DER IOT-REVOLUTION AUF DEM ENERGIESEKTOR
Zählerablesung in Echtzeit, Fernüberwachung von Solarpanels oder Feinsteuerung der öffentlichen Beleuchtung sind nur einige Beispiele für personalisiertes Energiemanagement im Zusammenhang mit dem Aufkommen von vernetzten Objekten (IoT). Die kostengünstige, leistungsstarke und transparente LoRa-Funktechnologie (Long Range) ist das Herzstück dieser neuen Anwendungen, die sinnbildlich für Smart Grids und Smart Cities sind.
Bidirektionale, extrem große und hochpräzise Technologie
Die LoRa-Technologie gehört zu den drahtlosen Lösungen mit geringer Bandbreite, die sich ausschließlich auf das sogenannte Internet der Industrie konzentrieren. Es zeichnet sich durch seine ultrahohe Empfangs- und Sendereichweite (ca. 15 km) aus, deren Spektrum die Reichweite von mehreren Millionen Geräten problemlos ermöglicht. Dieser Vorteil ist gepaart mit einer hervorragenden Reichweite in Gebäuden (sogar in Kellern und Untergeschossen), mit einer um 5 bis 10 dB besseren Verbindung als bei Mobilfunknetzen, und einer genauen Geolokalisierung ohne die Notwendigkeit von GPS.
Mit dem LoRa-Protokoll maximale Zuverlässigkeit und Einsparungen
Der regelmäßige, aber sehr kurze Austausch von Kurznachrichten (einige Dutzend Bytes), der das LoRa-Protokoll charakterisiert, ermöglicht es, eine qualitativ hochwertige Fernkommunikation und eine lange Lebensdauer der Geräte in Einklang zu bringen. Sie vermeiden Funkkollisionen und Störphänomene und belasten die Stromquellen der Sensoren wenig. Diese erhöhte Zuverlässigkeit geht mit ganz erheblichen Betriebseinsparungen einher. Die jährlichen Kosten für den Zugang, der kein Abonnement und keinen Datenverbrauch mehr beinhaltet, werden im Vergleich zu einem M2M-System, das eine SIM-Karte und ein GSM-Netz kombiniert, durch 10 bis 12 teil.
Eine vollständig offene Netzwerkarchitektur
Von mehr als hundert Partnern auf der ganzen Welt getragen, unterstreicht die LoRaWAN-Architektur ihre Modernität und Transparenz. Angesichts von Konkurrenten wie Sigfox, die ein integriertes Management ihrer Netzwerke bevorzugen, ermöglicht sie jedem Unternehmen, schnell eigene Installationen aufzubauen und zu betreiben. Darüber hinaus bietet die weitgehende Kompatibilität der Gateways eine einfache und sofortige Integration der erfassten Daten in bestehende Informationssysteme.
Als Spezialist für M2M-Kommunikation, der sich seit 16 Jahren auf Smart Grids konzentriert, und als Mitglied der LoRa Alliance bieten wir eine breite Lösungspalette für den Energiesektor zur Unterstützung der IoT-Revolution. Insbesondere vermarkten wir Funksensoren für Impulsdaten oder Temperatur und Hygrometrie sowie Datenkonzentratoren, die alle Vorteile von LoRa-Netzwerken ausschöpfen.
Geben Sie den Verbindungsmodus „ethernet“ oder „modem“ ein:
Stellen Sie bei einer Ethernet-Konfiguration sicher, dass die IP-Parameter mit dem Serverzugriff entsprechend der lokalen Netzwerkkonfiguration des Hubs kompatibel sind. Bei einer Ethernet-Verbindung muss die Konfiguration mit der lokalen Netztopologie des Hubs kompatibel sein, damit dieser auf die Server zugreifen kann. Diese Konfiguration erfolgt über die Konfigurationsseite „Networks“ (siehe Kapitel 3.2.2.3: „Netzwerke (Networks)“).
Bei einer Modemverbindung muss das Modem korrekt konfiguriert sein, bevor eine Verbindung hergestellt werden kann. Diese Konfiguration erfolgt auf der Konfigurationsseite „Modem“ (siehe Kapitel 3.2.2.4: „Modem“).
Die minimal zu konfigurierenden Serverparameter sind folgende:
Diese Felder müssen konfiguriert werden: „Interface“, „Type“, „Server type“, „Address“, „Port“, „Login“ und „Password“.
In den übrigen Feldern können die Standardwerte beibehalten werden, solange die Verzeichnisse zuvor korrekt angelegt wurden. Weitere Einzelheiten siehe Kapitel 3.1.2: „Konfigurationsdateien“.
Warten Sie. Der Hub startet nach ein paar Augenblicken mit der Werkseinstellung neu.
