Neuer WebdynSunPM
DAS INNOVATIVE GATEWAY VON WEBDYN MIT ENERGIEVERWALTUNG FÜR DIE ÜBERWACHUNG VON PV-ANLAGEN
Die Photovoltaikbranche gewinnt an Bedeutung, insbesondere in einer Situation, in der neue Energiequellen benötigt werden. Erneuerbare Energien sind der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft, in der die Energieerzeugung auf die effizienteste Weise maximiert werden kann. Es besteht auch eine wachsende
Nachfrage nach Technologien, die den spezifischen Anforderungen des Smart-Grid-Marktes gerecht werden.
Bei Webdyn haben wir viel Zeit und Ressourcen in die Perfektionierung der idealen Ausrüstung für PV-Anlagen investiert, einschließlich ihres leistungsstärksten Vermögenswerts, der Energieverwaltung: einer Funktion, mit der die Stromerzeugung mit minimaler Auswirkung auf die Leistung gesteuert werden kann. Das bedeutet, dass WebdynSunPM zwischen mehreren Leistungsmodi wechseln kann, die die Leistung an jede Situation anpassen und die Stromerzeugung optimieren.
WebdynSunPM mit Energieverwaltung für eine höchst effiziente Stromerzeugung.
Das Gateway von
Webdyn kann über Geräte von Drittanbietern wie Stromzähler, Sensoren,
Wechselrichter, Modbus-Slave-Geräte, SPS, Relais usw. über seine verschiedenen
Eingangsschnittstellen an das Stromnetz angeschlossen werden: digitale, analoge
und Impulseingänge, Relais, RS485/ 422, 0–10 V / 4–20 mA… Die gesammelten Daten
werden dann auf transparente Weise über LTE-4G-Konnektivität oder Ethernet an
einen oder zwei Server übertragen, die die Daten interpretieren und
analysieren, bevor sie an den Endbenutzer gesendet werden. Das Gerät hat einen
sehr geringen Datenverbrauch in Mobilfunknetzen und verfügt über eine sehr hohe
Datensicherheit.
WebdynSunPM wurde
speziell entwickelt, um alle Anforderungen von PV-Anlagen zu erfüllen, wie z.
B. Echtzeitüberwachung der Stromerzeugung, lokale Aktionsautomatisierung,
lokale/Fernwartung (Alarme, Fehlerbehebung, Korrekturen), mit Energieverwaltung
und 0-Einspeisung in das Netz.
Neben anderen
Highlights des WebdynSunPM-Konzentrators möchten wir erwähnen, dass er mit den
meisten handelsüblichen Wechselrichtern kompatibel ist, was dem Benutzer
ermöglicht, den Status zu ändern, die Konfiguration hinzuzufügen, zu löschen
oder zu ändern. Das Gerät kann mehr als 200 Wechselrichter gleichzeitig
verwalten und verfügt außerdem über eine einfache und schnelle automatische
Erkennungsfunktion, die SunSpec automatisch erkennt. Das Gateway von Webdyn
enthält auch proprietäre Protokolle (SMA, Delta, Solarmax) und funktioniert mit
MQTT, HTTP und FTP. Es kann mit Remote-Befehlen über FTP, SMS oder über den
eingebetteten Webserver konfiguriert werden, der mit MS Azure, Google Cloud und
AWS kompatibel ist. Seine DIN-Schiene sorgt für eine einfache Installation.
WebdynSunPM ist das ideale Konnektivitätsgerät zur Überwachung und Verwaltung von Photovoltaikanlagen durch Erfassung, Analyse und Änderung der Geräteparameter. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Szenarien zu definieren und die in das Netz eingespeiste Leistung zu modulieren, die Energiespeicherung zu optimieren oder Ihren eigenen Verbrauch zu verwalten. Die Energieverwaltungsfunktion gewährt Ihnen Entlastung, Eigenverbrauch, Speicherung sowie viele andere Aktionen und erleichtert so Ihren Übergang zu einer effizienteren und nachhaltigeren Energieerzeugung.
Geben Sie den Verbindungsmodus „ethernet“ oder „modem“ ein:
Stellen Sie bei einer Ethernet-Konfiguration sicher, dass die IP-Parameter mit dem Serverzugriff entsprechend der lokalen Netzwerkkonfiguration des Hubs kompatibel sind. Bei einer Ethernet-Verbindung muss die Konfiguration mit der lokalen Netztopologie des Hubs kompatibel sein, damit dieser auf die Server zugreifen kann. Diese Konfiguration erfolgt über die Konfigurationsseite „Networks“ (siehe Kapitel 3.2.2.3: „Netzwerke (Networks)“).
Bei einer Modemverbindung muss das Modem korrekt konfiguriert sein, bevor eine Verbindung hergestellt werden kann. Diese Konfiguration erfolgt auf der Konfigurationsseite „Modem“ (siehe Kapitel 3.2.2.4: „Modem“).
Die minimal zu konfigurierenden Serverparameter sind folgende:
Diese Felder müssen konfiguriert werden: „Interface“, „Type“, „Server type“, „Address“, „Port“, „Login“ und „Password“.
In den übrigen Feldern können die Standardwerte beibehalten werden, solange die Verzeichnisse zuvor korrekt angelegt wurden. Weitere Einzelheiten siehe Kapitel 3.1.2: „Konfigurationsdateien“.
Warten Sie. Der Hub startet nach ein paar Augenblicken mit der Werkseinstellung neu.
