Erweiterung der Datenerfassungs- und Überwachungsmöglichkeiten von Tanktel mit Webdyn EasyTunnel AUS
Kontext und Herausforderung
Dieses Projekt wurde von unserem Partner AustralisM2M für Tanktel durchgeführt, einem führenden Anbieter von Echtzeit-Überwachungslösungen für Silos und Lagertanks, der seine aktuellen Datenerfassungsmethoden verbessern musste.
Das Unternehmen benötigte ein neues 4G-Gerät, das sich nahtlos in seine bestehenden Server/Anwendungen integrieren konnte und gleichzeitig die Möglichkeit bot, verschiedene Sensoren anzuschließen.
Die Herausforderung bestand darin, ein Gerät zu entwickeln, das nicht nur die Konnektivitätsanforderungen erfüllt, sondern auch die Kompatibilität mit mehreren Sensoren für verschiedene kommerzielle, landwirtschaftliche und industrielle Anwendungen sicherstellt.
Bereitgestellte Lösung: Webdyn EasyTunnel AUS
- Vielseitiger Sensor-Anschluss: Der EasyTunnel AUS bietet TankTel die Flexibilität, sich mit mehreren Sensoren zu verbinden, entweder über Modbus-IO-Module oder direkt mit Modbus-Sensoren und Scada/SPS-Systemen vor Ort. Diese Vielseitigkeit stellt sicher, dass TankTel eine breite Palette von Sensoren für unterschiedliche Anwendungen in verschiedenen Branchen aufnehmen kann.
- Kompatibilität der Datenübermittlung: Die Gewährleistung einer nahtlosen Datenübertragung im erforderlichen Format war für TankTel die größte Herausforderung. EasyTunnel AUS löste dieses Problem, da es die Datenübertragung per FTP in genau dem Format bereitstellte, das von den bestehenden Lösungen von Tanktel benötigt wurde. Diese Kompatibilität sorgte für einen reibungslosen Integrationsprozess und ermöglichte Tanktel, den Betrieb ohne Unterbrechung aufrechtzuerhalten.
- 4G-Konnektivität: Dank der 4G-Konnektivität bietet der EasyTunnel AUS Tanktel eine zuverlässige und schnelle Netzwerkverbindung. Diese Funktion war für die Echtzeitüberwachung unerlässlich, damit Tanktel die Daten ohne Verzögerung empfangen und analysieren und so die Betriebseffizienz insgesamt verbessern konnte.
- Benutzerfreundliches Gerät: Tanktel empfand EasyTunnel AUS als sehr benutzerfreundlich. Aufgrund der intuitiven Benutzeroberfläche und der einfachen Konfiguration war es für das Tanktel-Team ein Leichtes, das System zu implementieren und zu verwalten. Dank seiner Flexibilität kann Tanktel mit mehr Geräten und Systemen verbunden werden, als dies mit früheren Lösungen möglich war.
Architektur
Vorteile der Verwendung von Webdyn EasyTunnel:
- Verbesserte Konnektivität: Die Flexibilität der EasyTunnel AUS-Version beim Anschluss an verschiedene Sensoren und Systeme erweitert die Anschlussmöglichkeiten von Tanktel. Diese Vielseitigkeit ermöglicht die Bedienung eines breiteren Kundenspektrums mit unterschiedlichen Überwachungsanforderungen.
- Nahtlose Datenintegration: Die Fähigkeit des Geräts, Daten im erforderlichen Format über FTP zu senden, beseitigte Kompatibilitätsprobleme und sorgte für eine nahtlose Integration
mit den bestehenden Lösungen von Tanktel. Diese Kompatibilität war entscheidend für die Aufrechterhaltung der Datenkonsistenz und -integrität. - Verbesserte Betriebseffizienz: Die 4G-Konnektivität in Echtzeit ermöglichte eine schnellere Datenübertragung und -analyse. Tanktel konnte Silos und Lagertanks in Echtzeit überwachen und somit schnell auf Schwankungen reagieren, Probleme vermeiden und die Lagerbedingungen optimieren.
- Kosteneffizienz: Durch die Integration einer Vielzahl von Sensoren und Systemen konnte Tanktel seine Ressourcen effektiv optimieren. Diese Flexibilität führte zu Kosteneinsparungen, da das Unternehmen nicht in mehrere Spezialgeräte für verschiedene Anwendungen investieren musste.
Mit der Implementierung von Webdyn EasyTunnel AUS wurden nicht nur die unmittelbaren Herausforderungen von Tanktel gelöst, sondern auch der Weg zu einer besser vernetzten, effizienteren und kostengünstigeren Überwachungslösung geebnet.
Webdyn EasyTunnel - Haupteigenschaften
4G/3G/2G, Webserver, Digitaler Eingang/Ausgang, Modbus RTU/TCP, RS232/485, MQTT(s), DualSIM, FTP(s), Ethernet-konfiguration, TITAN V6 software...
Geben Sie den Verbindungsmodus „ethernet“ oder „modem“ ein:
Stellen Sie bei einer Ethernet-Konfiguration sicher, dass die IP-Parameter mit dem Serverzugriff entsprechend der lokalen Netzwerkkonfiguration des Hubs kompatibel sind. Bei einer Ethernet-Verbindung muss die Konfiguration mit der lokalen Netztopologie des Hubs kompatibel sein, damit dieser auf die Server zugreifen kann. Diese Konfiguration erfolgt über die Konfigurationsseite „Networks“ (siehe Kapitel 3.2.2.3: „Netzwerke (Networks)“).
Bei einer Modemverbindung muss das Modem korrekt konfiguriert sein, bevor eine Verbindung hergestellt werden kann. Diese Konfiguration erfolgt auf der Konfigurationsseite „Modem“ (siehe Kapitel 3.2.2.4: „Modem“).
Die minimal zu konfigurierenden Serverparameter sind folgende:
Diese Felder müssen konfiguriert werden: „Interface“, „Type“, „Server type“, „Address“, „Port“, „Login“ und „Password“.
In den übrigen Feldern können die Standardwerte beibehalten werden, solange die Verzeichnisse zuvor korrekt angelegt wurden. Weitere Einzelheiten siehe Kapitel 3.1.2: „Konfigurationsdateien“.
Warten Sie. Der Hub startet nach ein paar Augenblicken mit der Werkseinstellung neu.
